Wie kann Kaffee solidarisch gehandelt werden? Die Kollektive Aroma Zapatista und la gota negra importieren, verarbeiten und vertreiben Kaffee mit dem Konzept des Solidarischen Handels. Dieses Konzept versucht, eine Alternative zu kolonial-kapitalistischer Ausbeutung im Welthandel umzusetzen – unter anderem, indem es die Selbstorganisation widerständiger Gemeinden und den Widerstand kämpfender Bewegungen stärkt oder indem es zu Veränderungen innerhalb der Kaffeebranche anregt. (weitere Infos: https://www.la-gota-negra.de/ueber-uns-kollektive-kaffeeroesterei/solidarischer-handel/ und https://www.aroma-zapatista.de/solidarischer-handel)

Die Kollektive stellen ihr Verständnis und ihre Praxis des Solidarischer Handels vor und berichten von den Widersprüchen, in denen sie stecken. Anschließend können Fragen geklärt werden.

Wer Lust hat, kann sich nach der Veranstaltung mit den Kollektiven zu einer Ideenwerkstatt rund um den solidarischen Kaffeehandel und seine Widersprüchen zusammenfinden – gerne bei einem Kaffee.

AR