Die Zapatistische (Soli-)Vernetzung und das daraus entstandene Peoples’ Global Action sowie das noch recht junge Global Tapestry of Alternatives – dies waren und/oder sind nicht nur transnational verknüpfte emanzipatorische Strukturen, sondern in ihnen drückten und drücken sich immer wieder die mit radikalsten und umfassendsten Ansätze zur Weltveränderung aus.

In dem Workshop können wir zusammentragen, was wir von diesen Vernetzungen wissen und wie die Verbindungen mit unseren Kämpfen hierzulande gelebt wurden und werden. Zum Beispiel wird es Berichte geben von den Treffen im Urwald von Chiapas: sowohl den damaligen, die PGA ermöglichten, als auch jenen in diesem Frühling und Sommer. Darüber hinaus schauen wir, wie wir von diesen transnationalen Bewegungen lernen und zu ihrer Stärkung beitragen können sowie durch sie zur Stärkung unserer hiesigen Vernetzungen.

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